Jährlich werden ca. 10.000 Narkosen, davon 40 Prozent Regionalanästhesien, zum Teil ultraschallgestützt, durchgeführt. Im Aufwachraum erfolgt nach der Operation die weitere anästhesiologische Versorgung durch Narkoseärzte und Fachpflegekräfte für Anästhesie, so dass auch in dieser für die Patienten häufig kritischen Phase eine optimale Betreuung, die derjenigen einer Intensivstation entspricht, gewährleistet ist.
Die interdisziplinären Intensivtherapiestationen stehen allen Abteilungen des Rheinland Klinikums in Grevenbroich und Dormagen zur Verfügung. Hier werden sowohl internistische Patienten, die beatmungspflichtig sind, als auch Patienten nach größeren operativen Eingriffen oder Unfällen überwacht und behandelt.
In Zusammenarbeit mit dem speziell geschulten Pflegeteam kommen modernste Verfahren im Bereich der Nierenersatztherapie, der Beatmung und der Überwachung der Kreislauforgane zur Anwendung, so dass eine rundum kompetente Versorgung gesichert ist.
Die Früh-Mobilisation und Lagerung der Patienten erfolgt täglich in enger Kooperation mit der Abteilung für Physiotherapie im Hause.
Die Betreuung der Patienten während einer Operation erfolgt unter Anwendung modernster Narkose- und Überwachungsgeräte. Hierbei kommt ein breites Spektrum moderner Anästhesiemethoden zur Anwendung. Jährlich werden in Grevenbroich ca. 5.000 Narkosen und in Dormagen ca. 6700 Narkosen (davon 10-20% Prozent Regionalanästhesien, zum Teil ultraschallgestützt) durchgeführt. Die anästhesiologischen Arbeitsplätze bieten die Möglichkeit zur umfassenden Überwachung aller lebenswichtigen Organfunktionen (Herz, Kreislauf, Atmung ). Für die maschinelle Beatmung während der Allgemeinnarkose stehen Beatmungsgeräte zur Verfügung, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen.
Auch die Messung der Narkosetiefe ist an jedem Arbeitsplatz möglich.
Im Aufwachraum erfolgt nach der Operation die weitere anästhesiologische Versorgung durch Narkoseärzte und Fachpflegekräfte für Anästhesie, so dass auch in dieser für die Patienten häufig kritischen Phase eine optimale Betreuung, die derjenigen einer Intensivstation entspricht, gewährleistet ist.
In der Anästhesieambulanz werden Patienten zur Narkosevoruntersuchung sowie zur Information und Aufklärung über das geeignete Anästhesieverfahren vorgestellt.
Die ambulante Voruntersuchung erfolgt vor allen Eingriffen, die ambulant oder teilstationär durchgeführt werden. Die Anästhesieambulanz steht jedoch grundsätzlich allen Patienten zur Verfügung, um in einer vertraulichen Umgebung alle für die anstehende Narkose wesentlichen Gesichtspunkte mit einem Narkosearzt besprechen zu können. Insbesondere bei vorhandenen Begleiterkrankungen oder vor großen operativen Eingriffen ist es sinnvoll, Risiken frühzeitig zu erkennen und ggf. weitere Untersuchungen und Behandlungen einzuleiten. Zu diesem Zweck sollten unbedingt die in den letzten sechs bis zwölf Monaten bei anderen Ärzten erhobenen Befunde mitgebracht werden.
Auf der interdisziplinären Intensivstation werden sowohl internistische Patienten, die beatmet werden müssen, als auch Patienten nach größeren operativen Eingriffen, bei Nieren- bzw. Kreislaufversagen oder Unfällen medizinisch und pflegerisch versorgt. Auf der Intensivstation in Dormagen, die 16 Plätze vorhält, werden jährlich etwa 1500 Patientinnen und Patienten behandelt.
In Zusammenarbeit mit dem speziell geschulten Pflegeteam kommen modernste Verfahren im Bereich der Nierenersatztherapie, der Beatmung und der Überwachung der Kreislauforgane zur Anwendung, so dass Sie eine rundum kompetente Versorgung erwarten dürfen.
Die Früh-Mobilisation und Lagerung der Patienten erfolgt täglich in enger Kooperation mit unseren Physiotherapeuten.
Soweit möglich, werden Ihnen die Stationsärzte in der Besuchszeit Fragen zu den individuellen Krankheitsverläufen beantworten. Bei Bedarf können Sie gesonderte Gesprächstermine mit unseren Stationsärzten vereinbaren.
Die Behandlung akuter und chronischer Schmerzen gehört mit zu den Kernaufgaben jeder Klinik. Speziell ausgebildete Ärzte können von den anderen Fachabteilungen konsiliarisch zur Schmerzbehandlung hinzugezogen werden. Prof. Dr. med. Stefan Soltész, verfügt über die Zusatzbezeichnung “Spezielle Schmerztherapie”.
Für den perioperativen Bereich existieren interdisziplinär erarbeitete standardisierte Schmerzkonzepte, mit denen die Patienten eine Basismedikation sowie eine zusätzliche Bedarfstherapie erhalten.
Um Fälle mit besonders schmerzhaften Erkrankungen oder nach großen Operationen zufriedenstellend versorgen zu können, hat die Abteilung 2010 einen Akutschmerzdienst etabliert, der diese Patienten rund um die Uhr betreut. In der Regel werden dafür Regionalanästhesieverfahren (Periduralkatheter oder Plexuskatheter) angewendet, über die eine kontinuierliche Schmerzlinderung erreicht werden kann.
Die Abteilung für Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin ist für die Organisation des Notarztdienstes zuständig und besetzt täglich das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF). Die Besetzung des NEF während der Nachtstunden erfolgt in Zusammenarbeit mit den Ärztinnen und Ärzten der Kliniken für Chirurgie und Innere Medizin sowie extern tätigen Kolleginnen und Kollegen.
Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie |
FA Anästhesiologie |
Zusatz-WB (anästhesiologische) Intensivmedizin |
|
Zusatz-WB Notfallmedizin |
|
Zusatz-WB Spezielle Schmerztherapie Zusatz-WB Palliativmedizin |
1 Chefarzt (standortübergreifend)
1 Stellvertreter des Chefarztes
6 Oberärzte
11 Fach- und Assistenzärzte
1 Chefarzt (standortübergreifend)
1 Stellvertreter des Chefarztes
5 Oberärzte
5 Fachärzte
2 Assistenzärzte
PD Dr. med. Sebastian Weiterer
Facharzt für Anästhesie
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin und Intensivmedizin
Sekretariat Grevenbroich
Hildegard Thönig
Tel.: 02181 600 5501
Fax: 02181 600 5503
Sekretariat Dormagen
Bettina Thiel
Tel.: 02133 66 2501
Fax: 02133 66 2503
Prämedikationsambulanz Dormagen
Montag – Freitag
09:00 – 15:00 Uhr
02133 66 4506
Der Weg in die Prämedikationsambulanz (Narkosegespräch) ist im ganzen Haus gut ausgeschildert.
Intensivstation Dormagen
Besuchszeiten
Montag bis Sonntag
16:00 bis 18:00 Uhr
für jeweils 30 Minuten
Nach Vereinbarung
Telefon 02133 66 2530
Anästhesieambulanz Grevenbroich
Montag bis Freitag
10:30 bis 13:00 Uhr
oder nach Vereinbarung
02181 600 5501
Intensivstation Grevenbroich
Besuchszeiten
Täglich von 16:00 bis 18:00 Uhr
Nach Vereinbarung
Telefon 02181 600 5531
Stellvertreter des Chefarztes
Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung: spezielle Intensivmedizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin
DEGUM Stufe 1
Leitende Oberärztin
Fachärztin für Anästhesie, spezielle anästhesiologische Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin
Oberärztin
Fachärztin für Anästhesie
Transplantationsbeauftragte
Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin und spezielle anästhesiologische Intensivmedizin
Oberärztin
Fachärztin für Anästhesie, spez. anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin
Palliativmedizin
Transfusionsbeauftragte
Oberärztin
Fachärztin für Anästhesie
Zusatzbezeichnung: spez. anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin
Oberärztin
Ärztliche Leiterin Rettungsdienst Dormagen
Fachärztin für Anästhesie
Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin, Notfallmedizin, Rettungsdienst
Oberärztin
Fachärztin für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin, Intensivmedizin, Tauchmedizin
Stellvertreter des Chefarztes
Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnungen: spezielle Intensivmedizin, Notfallmedizin
Transfusionsverantwortlicher
Oberarzt
Facharzt für Anästhesie
Zusatzbezeichnung: spezielle Intensivmedizin, Notfallmedizin
Fachärztin für Anästhesiologie
Ärztliche Leitung Interdisziplinäre Intensivstation
Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin, Spezielle Intensivmedizin
Funktionsleitung Anästhesie
02133 66 2590
Funktionsleitung Intensivmedizin / EBK
02133 66 2340 (EBK)
02133 66 2530 (ITS)
Funktionsleitung Anästhesie
02181 600 5590
Funktionsleitung Intensivmedizin
02181 600 5530